Péter
Reiseführer vonPéter

Gastroszene

Auch wenn das Extrablatt eine deutschlandweit bekannte Marke und nichts köln-typisches ist, empfiehlt sich das Cafe am Eigelstein vor allem für Reisende, die in den späteren Abendstunden ankommen und mit knurrendem Magen in Aufbruchstimmung zu einem noch geöffneten Schnellrestaurant sind. Während in vielen anderen Städten bereits auf die Non-Stop-Gastonomiebetriebe im und um den Hauptbahnhof gesetzt wird, hat das Extrablatt an der Torburg bis Mitternacht, an Wochenenden sogar bis mindestens bis 1 Uhr noch geöffnet. Auch zu den anderen Tageszeiten ist die Filiale für jede Menge zu haben. Mit Blick auf die schöne Eigelstein-Torburg wird während der Mahlzeit oder Kaffeepause eine mehr als ansehliche Panorama-Sicht gewährleistet - vor allem, wenn das Wetter erlaubt, draußen zu verweilen. Auch die eine oder andere Mahlzeit kann für deutsche Touristen aus anderen Regionen interessant sein, schließlich bietet der Gastronomiebetrieb trotz zentral organisierter Angebotsplatzierung auch immer wieder die eine oder andere kölsche Spezialität. Für Touristen aus anderen Ländern sowieso ein kulinarisches Auswärtsspiel: Denn wie man es aus den anderen Extrablatt-Filialen kennt, findet man "deutsches" Essen - neben der italienischen Pasta oder der ungarischen Gulaschsuppe - zu genüge. In einem historischen Gebäude mit schönem Ausblick auf jeden Fall ein lohnenswerter Besuch zum Essen und Trinken - auch für die kleine Mahlzeit zwischendurch.
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Cafe Extrablatt Köln Eigelstein
1 Lübecker Str.
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Auch wenn das Extrablatt eine deutschlandweit bekannte Marke und nichts köln-typisches ist, empfiehlt sich das Cafe am Eigelstein vor allem für Reisende, die in den späteren Abendstunden ankommen und mit knurrendem Magen in Aufbruchstimmung zu einem noch geöffneten Schnellrestaurant sind. Während in vielen anderen Städten bereits auf die Non-Stop-Gastonomiebetriebe im und um den Hauptbahnhof gesetzt wird, hat das Extrablatt an der Torburg bis Mitternacht, an Wochenenden sogar bis mindestens bis 1 Uhr noch geöffnet. Auch zu den anderen Tageszeiten ist die Filiale für jede Menge zu haben. Mit Blick auf die schöne Eigelstein-Torburg wird während der Mahlzeit oder Kaffeepause eine mehr als ansehliche Panorama-Sicht gewährleistet - vor allem, wenn das Wetter erlaubt, draußen zu verweilen. Auch die eine oder andere Mahlzeit kann für deutsche Touristen aus anderen Regionen interessant sein, schließlich bietet der Gastronomiebetrieb trotz zentral organisierter Angebotsplatzierung auch immer wieder die eine oder andere kölsche Spezialität. Für Touristen aus anderen Ländern sowieso ein kulinarisches Auswärtsspiel: Denn wie man es aus den anderen Extrablatt-Filialen kennt, findet man "deutsches" Essen - neben der italienischen Pasta oder der ungarischen Gulaschsuppe - zu genüge. In einem historischen Gebäude mit schönem Ausblick auf jeden Fall ein lohnenswerter Besuch zum Essen und Trinken - auch für die kleine Mahlzeit zwischendurch.

Sehenswürdigkeiten

Der musste natürlich sein: Einst der höchste Turm Europas ist heute immer noch einer der höchsten Türme Europas. Mit dem Geißbock 'Hennes', den man immerhin vom FC-Wappen kennen sollte, ist der Dom vielen Menschen lediglich von außen, und nur vom Bahnreisen her bekannt. Gar nicht 'mal so schlecht: Auch in die Stadtgeschichte ist mittlerweile eingegangen, dass der Kölner - wenn er mal verreist - den Dom als letztes, und bei der Rückkehr selbigen als erstes sehen möchte. Bei 157 Metern Höhe derartig dicht am Bahnhof ist dies nicht einmal unmöglich. Nun ist allerdings die Gelegenheit gekommen, die heilige Stätte auch von Innen anzuschauen, die Domschatzkammer zu erkunden oder den Turm zu besteigen. Eigenständig genauso gut zu meistern, wie mit einem Reiseführer. Letztere erzählen zudem die spannendsten Hintergründe zu all dem, was sich der Legende nach einst 'mal ereignet haben soll.
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โบสถ์โคโลญ
4 Domkloster
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Der musste natürlich sein: Einst der höchste Turm Europas ist heute immer noch einer der höchsten Türme Europas. Mit dem Geißbock 'Hennes', den man immerhin vom FC-Wappen kennen sollte, ist der Dom vielen Menschen lediglich von außen, und nur vom Bahnreisen her bekannt. Gar nicht 'mal so schlecht: Auch in die Stadtgeschichte ist mittlerweile eingegangen, dass der Kölner - wenn er mal verreist - den Dom als letztes, und bei der Rückkehr selbigen als erstes sehen möchte. Bei 157 Metern Höhe derartig dicht am Bahnhof ist dies nicht einmal unmöglich. Nun ist allerdings die Gelegenheit gekommen, die heilige Stätte auch von Innen anzuschauen, die Domschatzkammer zu erkunden oder den Turm zu besteigen. Eigenständig genauso gut zu meistern, wie mit einem Reiseführer. Letztere erzählen zudem die spannendsten Hintergründe zu all dem, was sich der Legende nach einst 'mal ereignet haben soll.