Gastroszene

Die kunstvoll gestalteten Schaufenster und Vitrinen des einstigen k.u.k. Hofzuckerbäckers Demel locken mit Mehlspeisen und Süßwaren, an denen schon Kaiserin Elisabeth Gefallen fand und auch heute noch die Kaffeehausbesucher überzeugt. Beim Demel verkauft und serviert übrigens auch nach 200 Jahren nur weibliches Personal, die so genannten Demelinerinnen.
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Demel
14 Kohlmarkt
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Die kunstvoll gestalteten Schaufenster und Vitrinen des einstigen k.u.k. Hofzuckerbäckers Demel locken mit Mehlspeisen und Süßwaren, an denen schon Kaiserin Elisabeth Gefallen fand und auch heute noch die Kaffeehausbesucher überzeugt. Beim Demel verkauft und serviert übrigens auch nach 200 Jahren nur weibliches Personal, die so genannten Demelinerinnen.
Es ist eines der schönsten Kaffeehäuser Wiens. Doch man braucht Geduld, denn oft stehen die Besucher in Schlangen vor dem Café Central. In dem legendären Literatencafé waren einst Arthur Schnitzler und Peter Altenberg Stammgäste, man konnte auch auf Sigmund Freud oder Adolf Loos treffen.
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Café Central
14 Herrengasse
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Es ist eines der schönsten Kaffeehäuser Wiens. Doch man braucht Geduld, denn oft stehen die Besucher in Schlangen vor dem Café Central. In dem legendären Literatencafé waren einst Arthur Schnitzler und Peter Altenberg Stammgäste, man konnte auch auf Sigmund Freud oder Adolf Loos treffen.
Der Gerstner belieferte einst das Kaiserhaus und wird auch heute noch seinem Ruf als Zuckerbäcker mehr als gerecht. Auf drei Etagen mit Shop, Bar und Café-Restaurant und mit bestem Blick auf die Wiener Staatsoper genießen die Gäste die süßen und pikanten Köstlichkeiten. Ein optischer Genuss ist das prunkvolle Interieur des Palais Todesco.
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Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker
51 Kärntner Str.
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Der Gerstner belieferte einst das Kaiserhaus und wird auch heute noch seinem Ruf als Zuckerbäcker mehr als gerecht. Auf drei Etagen mit Shop, Bar und Café-Restaurant und mit bestem Blick auf die Wiener Staatsoper genießen die Gäste die süßen und pikanten Köstlichkeiten. Ein optischer Genuss ist das prunkvolle Interieur des Palais Todesco.
Dieses Künstler-Café ist eine Wiener Institution. Feine Nasen erkennen das Hawelka am Geruch, vor allem ab 22 Uhr, wenn dort frische Buchteln (eine mit Marmelade gefüllte Spezialität aus Hefeteig) serviert werden. Sein einzigartiger Charme macht das Hawelka zum beliebten Treffpunkt. Über allem schwebt immer noch der Geist von Josefine und Leopold Hawelka, die das Café 1936 eröffnet haben.
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Café Hawelka
6 Dorotheergasse
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Dieses Künstler-Café ist eine Wiener Institution. Feine Nasen erkennen das Hawelka am Geruch, vor allem ab 22 Uhr, wenn dort frische Buchteln (eine mit Marmelade gefüllte Spezialität aus Hefeteig) serviert werden. Sein einzigartiger Charme macht das Hawelka zum beliebten Treffpunkt. Über allem schwebt immer noch der Geist von Josefine und Leopold Hawelka, die das Café 1936 eröffnet haben.
Das Landtmann ist eines der wenigen verbliebenen Ringstraßen-Cafés. Aufgrund seiner Lage in der Nähe des Parlaments und Rathauses gehen viele Politiker ein und aus. Und im Landtmann wird tatsächlich auch Politik gemacht. Schauspieler aus dem benachbarten Burgtheater bekommt man im Landtmann ebenfalls zu Gesicht.
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Café Landtmann
4 Universitätsring
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Das Landtmann ist eines der wenigen verbliebenen Ringstraßen-Cafés. Aufgrund seiner Lage in der Nähe des Parlaments und Rathauses gehen viele Politiker ein und aus. Und im Landtmann wird tatsächlich auch Politik gemacht. Schauspieler aus dem benachbarten Burgtheater bekommt man im Landtmann ebenfalls zu Gesicht.
Dieses Café an der Ringstraße begeistert nicht nur Kaffeehausliebhaber, sondern auch Architektur-Fans. Das Interieur aus den 1950er Jahren stammt von dem genialen Architekten Oswald Haerdtl, der selbst im Prückel Stammgast war. Und so wie Haerdtl das Café umbaute, ist es noch heute erhalten. Jedes Detail passt, von der Lampe bis zum Schirmständer. Die Wiener lieben es.
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Café Prückel
24 Stubenring
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Dieses Café an der Ringstraße begeistert nicht nur Kaffeehausliebhaber, sondern auch Architektur-Fans. Das Interieur aus den 1950er Jahren stammt von dem genialen Architekten Oswald Haerdtl, der selbst im Prückel Stammgast war. Und so wie Haerdtl das Café umbaute, ist es noch heute erhalten. Jedes Detail passt, von der Lampe bis zum Schirmständer. Die Wiener lieben es.
Das Café Schwarzenberg erinnert an die goldenen Zeiten der Ringstraßen-Ära. Schon seit seiner Eröffnung im 19. Jahrhundert ist das Café Schwarzenberg ein beliebter Treffpunkt. Hier setzt man nicht nur auf Kaffee und Mehlspeisen, sondern auch auf ein umfangreiches Angebot an Tees.
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Café Schwarzenberg
17 Kärntner Ring
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Das Café Schwarzenberg erinnert an die goldenen Zeiten der Ringstraßen-Ära. Schon seit seiner Eröffnung im 19. Jahrhundert ist das Café Schwarzenberg ein beliebter Treffpunkt. Hier setzt man nicht nur auf Kaffee und Mehlspeisen, sondern auch auf ein umfangreiches Angebot an Tees.
Das 1880 gegründete Sperl gilt als klassisches Synonym für Wiener Kaffeehauskultur. Ein Interieur wie aus dem 19. Jahrhundert, Billardtische und ein großes Zeitungsangebot entführen Sie in die Zeit des Fin-de-siècle. Probieren Sie unbedingt die Sperltorte!
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Café Sperl
11 Gumpendorfer Str.
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Das 1880 gegründete Sperl gilt als klassisches Synonym für Wiener Kaffeehauskultur. Ein Interieur wie aus dem 19. Jahrhundert, Billardtische und ein großes Zeitungsangebot entführen Sie in die Zeit des Fin-de-siècle. Probieren Sie unbedingt die Sperltorte!